Zeit sparen, Kosten senken und fehlerfreie Druckdaten erhalten – das ist der Traum von jedem Unternehmen in der Verpackungsentwicklung. Automatisierte Prozesse und manuelle Expertise sorgen für eine effiziente Time2Market, während unsere cloudbasierte Packbox eine nahtlose Kommunikation ermöglicht. Entscheiden Sie sich noch heute für die effizienteste und flexibelste Druckdatenerstellung und erleben Sie, wie Amagoo Ihren Verpackungsprozess revolutioniert.✨

ZENTRALREPRO – Ein Begriff mit dem sogar manch Branchenangehörige/r nichts anfangen kann.

Das möchten wir ändern! Deshalb haben wir jüngst dieses Video veröffentlicht, welches in einfachen Worten und vorallem übersichtlich erklärt, was sich hinter dem Konzept einer Zentralrepro verbirgt. Amagoo als zentralisierte Instanz zur Druckdatenerstellung für Verpackungen bietet alle Erfolgselemente für einen Output mit hoher Qualität zu fairen Preisen:

• Digitaler Workflow – von Dateneingang über Freigabe bis zur Druckerei

• Hoher Automatisierungsgrad – Datenrouting, Konvertierungen, Up- und Downloads und E-Mail-Kommunikation

• Sämtliches Branchen-Know-How unter einem Dach – Design, Farbe, Datenmanagement, Prozesskenntnis

Sie wollen weg von einer unübersichtlichen, trägen Kommunikation, weg von verzögerten Timings? Sie wollen trotzdem High Quality Packaging? Dann ist der Zentralrepro-Ansatz von Amagoo vielleicht genau das richtige für Sie. Wie das im Detail aussieht erklären wir im folgenden Video:

Nachhaltig unterwegs 🌱

Wir übernehmen Verantwortung entlang der gesamten Wertschöpfungskette – für unser Amagoo-Team und unsere Standorte ebenso wie für unsere Produkte. Mit der sukzessiven Umstellung unserer Fahrzeugflotte zur #Elektromobilität schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Bereits ab 80.000 km zurückgelegter Distanz rentiert sich die Anschaffung wirtschaftlich. Aber viel wichtiger, wir fahren emissionsfrei und können so den CO2-Ausstoss reduzieren.

Wo Nachhaltigkeit bei Verpackungen wirklich beginnt

Wenn von nachhaltiger Verpackung die Rede ist, wird meist nur über die Wahl der Rohstoffe und bestenfalls über die Art der verwendeten Tinte gesprochen. Doch eine umweltschonende Verpackungsproduktion fängt schon einen Schritt früher an – mit dem Einsatz der richtigen Druckplatte. ☝️

Amagoo setzt in der hauseigenen Plattenproduktion nun schon seit mittlerweile 7 Jahren auf die lösemittelfreien, wasserauswaschbaren Flexo-Druckplatten Asahi Kasei und leistet hiermit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Ein Thema welches eine zentrale Rolle für die Transformation unseres Unternehmens spielt. 💡

Neben einer atemberaubenden Qualität im Druck, bieten die Flexoplatten von Asahi diverse matchentscheidende Vorteile im Hinblick auf den Umweltschutz: Da die Platten wasserauswaschbar sind, kommen wir im Herstellungsprozess völlig ohne flüchtige organische Lösemittel oder hohe Temperaturen aus. Somit stellen wir einerseits eine hohe Registerhaltigkeit sicher und profitieren zudem von einer geruchsarmen Herstellung. Dies spart nicht nur Zeit und Geld, sondern verringert auch die Produktionsabfälle und hilft wertvolle Energieressourcen zu erhalten.

Aus unserer Sicht sind es die kleinen Dinge, die dazu beitragen können, Grosses zu bewirken – und daher fängt Nachhaltigkeit bei uns nicht erst beim Produkt an, sondern begleitet uns durch alle Aspekte der Wertschöpfungskette. 🌿

 

Weitere Informationen zu den Flexodruckplatten von Asahi findest du hier:
 Asahi Products
 Druckplatten Services

Freigabevariante Databased Publishing

Was für eine Freigabe? Was heisst Databased Publishing für Amagoo? Wir erklären es dir.

Für uns bedeutet «Databased Publishing» anhand einer Datenbank verschiedene Medien halb- oder vollautomatisch zu erstellen. Die Quelle der Datenbank ist oftmals durch ein PIM/CMS/DAM oder einer Excel-Liste bereits gegeben.

Aktueller Freigabeworkflow
Firmen arbeiten mit Agenturen zusammen und zahlen meistens auf Stunden oder Dokumentbasis. Anschliessend gibt es einen aufwändigen Freigabeprozess, meist via E-Mail. Dies ist sehr zeitaufwändig und kostspielig.

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Freigabeworkflow mit «Publish»

Dank «Publish» kann man den gesamten Prozess verändern und umstrukturieren. Unserer Erfahrung nach spart man nach der Integration mindesten 30% ein. Zudem bietet man den Mitarbeitern wieder mehr Raum für ihre Kernaufgaben.

Vorteile von «Publish»:

  • Reduktion des Freigabeworkflows
  • Erhöhung der Qualität
  • CI/CD gestütztes Arbeiten
  • Signifikante Steigerung der Effizient
  • Die Agenturkosten verringern sich auf ein Minimum

Beispiel wie ein neuer Workflow aussehen könnte:

2

 

Freigabevariante Databased Publishing

Was für eine Freigabe? Was heisst Databased Publishing für Amagoo? Wir erklären es dir.

Für uns bedeutet «Databased Publishing» anhand einer Datenbank verschiedene Medien halb- oder vollautomatisch zu erstellen. Die Quelle der Datenbank ist oftmals durch ein PIM/CMS/DAM oder einer Excel-Liste bereits gegeben.

Aktueller Freigabeworkflow
Firmen arbeiten mit Agenturen zusammen und zahlen meistens auf Stunden oder Dokumentbasis. Anschliessend gibt es einen aufwändigen Freigabeprozess, meist via E-Mail. Dies ist sehr zeitaufwändig und kostspielig.

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Freigabeworkflow mit «Publish»

Dank «Publish» kann man den gesamten Prozess verändern und umstrukturieren. Unserer Erfahrung nach spart man nach der Integration mindesten 30% ein. Zudem bietet man den Mitarbeitern wieder mehr Raum für ihre Kernaufgaben.

Vorteile von «Publish»:

  • Reduktion des Freigabeworkflows
  • Erhöhung der Qualität
  • CI/CD gestütztes Arbeiten
  • Signifikante Steigerung der Effizient
  • Die Agenturkosten verringern sich auf ein Minimum

Beispiel wie ein neuer Workflow aussehen könnte:

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Auch erschienen auf: www.publishingblog.ch

Wie so viele kommuniziere ich aktuell aus dem Home Office mit meinem Umfeld grösstenteils über Medien wie Slack, E-Mail, WhatsApp und Videokonferenzen. Zur Vermeidung von Missverständnissen, Wahrung der Etikette und persönlichen Komponente können diese 5 einfach Tipps beitragen.

Platz 1: Die Anrede
Während wir im normalen Leben ein Gespräch mit „Hallo“, „Guten Morgen“ oder „Wie geht’s?“ eröffnen, fallen diese selbstverständlichen Höflichkeiten beim Schreiben gerne mal unter den Tisch. Da fällt man direkt mit der Tür ins Haus und reduziert das Gespräch auf Anweisungen und Fragen. Undenkbar im täglichen Umgang, wenn man sich persönlich gegenübersteht und sollte auch digital dringend vermieden werden. Und eine Abschiedsfloskel am Ende des Gesprächs hat auch noch niemand geschadet.

Platz 2: Gross-/Kleinschreibung
Dass man im privaten Whatsapp Chat auf Rechtschreibung pfeift kann ich verstehen, aber im Geschäftsalltag sollten alle Schreiben wenigstens halbwegs rechtschreibkonform verfasst werden. Dies zeugt nicht nur von Kompetenz, sondern auch von Respekt für sein Gegenüber. Eine dringliche Mail die ausschliesslich in Kleinbuchstaben verfasst wurde kann doch wirklich keiner ernstnehmen.

Platz 3: Emojis
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – darum find ich persönlich Emojis eine gute Sache. Sie können helfen den Druck aus einer Konversation zu nehmen, oder das geschriebene Gespräch aufzulockern. Aber auf gar keinen Fall sollte man seine Texte mit Emojis überstrapazieren, sonst wirken die Aussagen schnell lächerlich. In hochoffiziellen Schreiben sollte man auf die witzigen Icons in der Regel ganz verzichten. Ein Zwinker-Smiley beim Schreiben an den Chef also weitestgehend vermeiden.

Platz 4: Video-Fails
Ja sind lustig, so lange sie einem nicht selbst passieren: Missgeschicke in Videokonferenzen vor versammeltem Team. Wir alle erinnern uns an die Dame die ihren Laptop mit aufs WC nahm ohne Kamera und Mikrofon auszuschalten. Grundsätzlich sollte man für gute Lichtverhältnisse und einen sauberen Hintergrund sorgen. Ein ungemachtes Bett oder die gesammelte Dreckwäsche von Wochen will hier wirklich niemand sehen. Und an einer Videokonferenz sollte man auch wirklich mit Video teilnehmen, ausser man hat einen guten Grund für das fehlende Bild.

Platz 5: Nett sein
Klingt banal, aber kann eine grosse Wirkung ausstrahlen: einfach mal nett sein. D.h. mal nachfragen wie es geht, sich nach der Familie erkundigen oder wie die Feiertage so waren. Denn guten alten Small Talk pflegen kann viel dazu beitragen, dass man das Gemeinschaftsgefühl auch auf Distanz nicht verliert und gerade in Teams die Bindungen stärkt. Reduziert sich der tägliche Austausch nämlich nur noch auf Geschäftliches fühlt sich das schnell distanziert und kühl an.

Die beschriebenen Punkte sind alles Dinge, die mir seit einiger Zeit aufgefallen sind. Aber wie sind eure Erfahrungen mit der Kommunikation auf Distanz?

Die Sache mit den Apostrophen

Es ist ein Kleiner Strich, aber mit grosser Wirkung. Denn jde nachdem wo und wie man den Apostroph setzt ist es vorallem eines: richtig oder falsch.

Berufsbedingt kommen mir eine Menge Texte in verschiedenen Sprachen unter. Und der mit am häufigsten gesichtete Fehler überhaupt ist der falsche Apostroph. Das liegt hauptsächlich glaub an zwei Dingen. Zum einen wissen es die Leute einfach nicht besser, zum anderen kennt man das korrekte Tastaturkürzel dafür nicht. Dann gibt es da noch die Sprachunterschiede, ist also schon etwas kompliziert die ganze Angelegenheit.

Matthias Frischknecht

Slack Hack: GIFs einfach einfügen

Auch erschienen auf: www.publishingblog.ch

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und genau darum lasse ich in Slack-Konversationen öfters mal ein GIF für mich sprechen. Mit einem einfachen Trick lassen sich die kleinen animierten Bilder ohne Umwege als Slack-Nachrichten einfügen.

Slack hat die GIF-Datenbank von giphy.com direkt in das Nachrichtensystem integriert. Über den Code /giphy + Wort lassen sich die animierten Bilder direkt als Nachricht integrieren. Will ich also ein GIF zum Thema Freude an meinen Gesprächspartner oder in eine Gruppe posten tippe ich

/giphy happy

ein, drücke ENTER und erhalte dann schon den ersten Vorschlag. Über den Shuffle-Button kann ich mir weitere Vorschläge anzeigen lassen und dann mit dem Senden-Button zustellen. Es ist wirklich kurios, was sich da alles in der Datenbank findet. Lacher sind zumindest garantiert – und besser als mit dem richtigen GIF kann man seinen Standpunkt oder seine Stimmung kaum auf den Punkt bringen.

Die 5 grössten Unterschiede zwischen Flexo- und Offsetdruck

Auch erschienen auf: www.publishingblog.ch

Der Wechsel vom Offset- in den Flexobereich hat sich für mich damals angefühlt, als ob ich von einem Taschenrechner auf einen Supercomputer der NASA umgestiegen wäre. Vieles über die Jahre Gelernte war plötzlich nichtig und mit viel Kopfzerbrechen verbunden. Darum hier für alle Neueinsteiger ein paar wichtige Unterschiede, die man kennen sollte.

Platz 5: Das Druckverfahren
Der wohl offensichtlichste Unterschied liegt im Druckverfahren an sich. Während es sich beim Offsetdruck um ein Flachdruckverfahren handelt, ist der Flexodruck ein Hochdruckverfahren. Die Farbe wird also schon gänzlich anders auf den Bedruckstoff befördert, was sich im Druckbild deutlich bemerkbar macht.

Platz 4: Die Farbanzahl
Zwar kommen auch im Offsetdruck immer mehr Sonderfarben zum Einsatz. Doch was dort die Ausnahme ist, ist beim Flexodruck eher die Regel. Aufgrund der Druckeigenschaften nimmt man gerne Sonderfarben her, anstatt diese in CMYK zu mischen. So sind 6- bis 8-farbige Daten keine Seltenheit. Dazu kommen häufig noch diverse Lacke und Folien, sowie Deckweiss in 1- bis 2-facher Ausführung.

Platz 3: Der Abriss
Damit sind nicht etwa Risse im Papier gemeint, sondern der Punkt an dem eine Farbe nicht mehr darstellbar ist. Häufig liegt dieser Wert zwischen 2 bis 10 Prozent. Läuft ein Farbverlauf also unter diesen Wert, dann kommt es zu einer harten Kante: dem Abriss. Entweder man nimmt den Abriss in Kauf oder besser, man lässt die Farbe durchstehen – also lässt sie nicht auf einen Wert von 0 auslaufen.

Platz 2: Das Trapping
Das Trapping, auch bekannt als Überfüllung, wirkt möglichen Passerdifferenzen im Druck entgegen und sorgt dafür, dass es nicht zu Blitzer im Druckbild kommt. In der Regel lässt man eine helle in eine dunkle Farbe überlappen. Kommt es zu einer leichten Verschiebung im Druck fängt die Überlappung diese Differenz auf. Auch der Rückzug von Farben, z.B. um negativen Text besser lesbar zu machen, ist eine häufig angewandte Technik die mit dem Trapping einhergeht.

Platz 1: Die Datenaufbereitung
Dies alles zusammen gipfelt schliesslich in einer Druckdatenaufbereitung, die ihres Gleichen sucht. In dem meisten Fällen werden all diese Punkte in der Konzeptionsphase nicht berücksichtigt. Deshalb muss dann in der Druckvorstufe dafür gesorgt werden, dass die oftmals nach Offsetrichtlinien erstellen Layouts bestmöglich in den Flexodruck übertragen werden. Angefangen bei der Aufbereitung der Daten an sich bis hin zur Bildbearbeitung verlangt dies viel Fachkenntnis, und gerade wenn man aus dem Offsetbereich kommt oft gewaltiges Umdenken.

Für mich kam das Ganze damals einer zweiten Ausbildung gleich, aber die Materie ist unglaublich spannend und der Flexodruck ist auf dem Vormarsch. Gerade im Verpackungsbereich ist er auf Grund seiner Eigenschaften eines der meist genutzten Druckverfahren überhaupt. Und wenn er durch die richtigen Hände geht, dann sind die Ergebnisse auch durchweg überzeugend.

Amagoo Winter Event

Ursprünglich war für den 3. Dezember ein anderes Programm geplant. Eine vielleicht nicht ganz so rasante Aktivität, jedoch sicherlich nicht weniger adrenalinfördernd. Als Team-Event war ein Lasertag Game in St.Margrethen bei «BattleCity» organisiert mit anschliessendem Essen in Presswerk Arbon. Wie es halt so ist im Leben, kommt es meistens anders als geplant!

Wenn schon anders als geplant, dann so richtig.  Leider teilte uns der Lasertag – Veranstalter mit, dass er keinen Anlass mehr ausführen könnte, da er die Halle räumen muss. Dies war leider nicht der einzige Rückschlag für die Organisatoren. Auch das Essen im Presswerk konnte am vereinbarten Datum nicht durchgeführt werden.

Nun liessen sich unsere Event-Manager nicht entmutigen und organisierten in kurzer Zeit einen äqualiventen Ersatz für den abgesagten Teamevent für den 3. Dezember auf die Beine gestellt.

Die Änderung des Events wurde ca. eine Woche vorher kommuniziert. Neu war als Event ein Rennen auf der Kartbahn Sulgen geplant und eine anschliessenden Verköstigung im Pizzeria Fontana in Goldach. Bei der letzten Mitteilung zum kommenden Event liessen es sich zwei Herren nicht nehmen und brachten sich mit Namen von bekannten Rennfahrern bereits in die richtige Stimmung. So wurde aus Vincenzo der Ayrton Senna und aus Dieter wurde Niki Lauda

Programm:

Treffpunkt:

18:30 Uhr bei der Kartbahn Sulgen

19:00 Uhr Beginn Qualifying mit kleiner Erfrischung

19:20 Uhr 3 Rennen mit je 6 Personen

21:00 Uhr Speis und Trank in der Pizzeria Fontana

 

Da die meisten nicht noch einen kurzen Heimbesuch machte, organisierte Vincenzo eine grosse Apéro Pizza mit Wein oder Bier um gemeinsam die Zeit bis zur Abfahrt mit feinem Essen, etwas zu trinken und viele lustige wie spannende Gespräche die Zeit zu überbrücken. Um ca. 18:00 Uhr machten wir und gemeinsam in verschiedenen Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Sulgen. Dort angekommen wurden wir freundlich aber bestimmt auf die Verhaltens-und Sicherheitsregeln instruiert. Nach kurzem erfassen aller Teilnehmer konnte bereits die erste Gruppe ihr Qualifying abfahren. Es sind drei Gruppen mit je sechs PilotenInnen nach dem Zufallsprinzip eingeteilt worden. Durch das Qualifying sollte pro Gruppe die besten zwei ermittelt werden um diese im Rennen gegeneinander anzutreten. Leider gab es da ein kleines Anwendungsproblem im Programm, welches die Piloten und Pilotinnen entsprechend nach den Rundenzeiten in die jeweiligen Renngruppen einteilen sollte. Da dies nicht geklappt hat wurden die Rennen in der gleichen Gruppe gefahren wie bereits das Qualifying durchgeführt wurde. Alles in allem hat es einen riesigen Spass gemacht um die Kurven zu flitzen. Wobei andere mehr um die Kurven drifteten und teilweise sogar die Leitplanken mit dem Kart touchierten. Nach den Rennen hatten wir uns alle eine kleine Stärkung im anliegenden Restaurant verdient. Mit grossem Interesse wurden die Auswertungen über alle Qualifikationsläufe und Rennen begutachtet.

Nun war die Zeit zum Aufbruch gekommen und wir verschiebten in diversen Fahrgemeinschaften nach Goldach in die Pizzeria Fontana. Hier fand der Abend einen gelungen Abschluss mit hervorragendem italienischem Essen und erlesene Getränke (Wein, Bier, Mineralwasser)

Die Auswertung der drei Qualifying Läufe und die drei Rennen werden in den nächsten Tagen nachgereicht.

Besuch von Primcut

Mario und Vincenzo machten einen Rundgang und zeigten der Belegschaft von Primcut den ganzen Ablauf von der Datenaufbereitung bis zur Plattenherstellung bei uns.

Da wir eine langjährige Partnerschaft mit Primcut pflegen, lag es an der Hand Ihnen unsere
Firma mal zu präsentieren. Mit Kaffee und Gipfeli ging es los mit der Präsentation über unsere Dienstleistungen.

Zum Schluss gab es noch eine Feedback- Fragerunde. Die Führung wurde sehr geschätzt, vor
allem die zwei Lehrlinge, unsere zukünftigen Fachkräfte zeigten grosses Interesse.

Auch für uns war es eine grosse Freude, die Mitarbeiter der Fa. Primcut bei uns zu Hause als Gäste zu empfangen.

Digimarc

Was ist Digimarc?

Die beste Erklärung ist das Bild. Beim Digimarc wird der Code in das Design der Verpackung eingebettet. So kann an der Kasse das Produkt einfach über den Laser gezogen werden und es muss nicht mehr geschaut werden, wo der Code liegt.

Vorteile dieser Technologie sind Point-of-Sale Scanning (Handel kann die Leserate erhöhen), Kunden erhalten durch Scannen der Verpackung mehr Informationen, die Versorgungskette kann gehandhabt werden und es können technische Lösungen für das effiziente Recycling gefunden werden.

Das sind neben der 30% Zeitersparnis beim Scannen an der Kasse nur wenige Vorteile dieser Technologie.

Coloreal bekommt Webshop

Die Firma steht nicht nur für Know-How, sondern auch für preiswerte und schnelle Lieferung von Zusatzmaterialien zum Proofen.

Neu kann man über die Webseite von Coloreal auch direkt im Shop das Material bestellen.

Die Seite ist so aufgebaut, dass man Schritt für Schritt zu den richtigen Materialien geführt wird. Egal ob Proofpapier, Toner oder Maintenance Tank, alles direkt auf das richtige Endgerät sortiert.

Schauen Sie vorbei: shop.coloreal.ch

Langjähriger Mitarbeiter geht in Pension

Unsere treue Kaffeemaschine hat sich die Pension redlich verdient.

Wir haben neue Verstärkung bekommen und die junge dynamische Kaffeemaschine passt perfekt zu uns.

Sie ist digital unterwegs mit dem Touchscreen und bietet neben dem normalen Kaffee und Teewasser auch Latte Macchiato, Cappuccino und Moccachino. Wir haben sie sehr herzlich empfangen und sie fühlt sich schon sehr zu hause bei uns.

Wollen Sie unsere neue Arbeitskraft kennenlernen? Dann kommen Sie doch auf einen Kaffee vorbei.

Saluti öffnet die Tore

Tim Hasler, Patrick Kellenberger und Alexandre Hoenner haben am Freitag und Samstag an der Alemannenstrasse einen Feinkostladen mit italienischen Spezialitäten.

Früher war da die Cantina de Aldo e Anna, sie gehörte fast zum Inventar von Arbon das einem nicht nur Schinken, Käse und Wein verkaufte, sondern jeden Kunden und jede Kundin wie einen guten Freund oder eine gute Freundin bediente. Ende 2019 hörten die beiden nach 43 Jahren auf.

Neues aus Absurdistan: der Serviervorschlag

Als Packaging-Spezialist fallen mir immer wieder mal Kuriositäten in die Hände. Vor allem der berühmt berüchtigte „Serviervorschlag“, der auf Verpackungen aufgedruckt wird, lädt immer wieder zum Schmunzeln ein.

Klar verstehe ich den Sinn des „Serviervorschlag“- oder „Symbolbild“-Hinweises, weiss um die rechtliche Brisanz, und ja, hin und wieder mag er auch gerechtfertigt sein. Aber in welcher absurden Weise der Hinweis teils angewendet wird, lässt mich fragend zurück. Man könnte meinen die Verkäufer halten ihre Konsumente für, sagen wir mal, nicht die Klügsten. Oder wieso prangert neben einer ca. 30 cm grossen Pomme Frites der Hinweis „Symbolbild“? Ja, wir wissen, dass die Teile in der Regel nicht so lang wie ein Unterarm sind! Und es geht doch wohl auch niemand davon aus, dass er nach dem Öffnen der Tütensuppe ein Arrangement vorfindet, wie es das Bild auf der Packung anpreist. Teils treibt diese Hinweiswut schon seltsame Blüten – das Internet ist voll mit Beispielen und Memes. Einfach mal „Serviervorschlag“ in die Suchmaschine eingeben und sich amüsieren. Und auch in diversen Sub-Reddits wird das Thema herrlich auseinandergenommen. Tiefkühlkost muss erst gekocht werden, in der Nudelsuppe sind weder Teller noch frisches Gemüse enthalten und das Steak kommt auch nicht heiss gebraten aus der Packung. Ich glaube, wir haben es alle verstanden liebe Produzenten.

Matthias Frischknecht

Vincenzo ist nicht nur im Druck eine Maschine!

Nach meiner Rückenverletzung 2020, die mich zu einer grösseren Trainingspause zwang, habe ich mich für diese Distanz entschieden, um langsam und verletzungsfrei wieder den Einstieg zu finden. Der Triathlon war eine sogenannte Sprintdistanz und fand in Zug statt. Er bestand aus 500m Schwimmen, 40km Velo und 5km rennen. Bei diesen kurzen Distanzen geht es hauptsächlich darum, alles aus sich herauszuholen und in kurzer Zeit zu finishen.

Das Schwimmen war im Seebecken direkt am Hafen, die Radstecke war eine herrliche Tour um den Zuger See und die Laufstrecke ging an saftigen Blumenwiesen direkt an der Seepromenade vorbei.

Meine Zeit war 1:56:08, Ziel war unter 2 Stunden zu bleiben. Für mich ist es eine Vorbereitung auf die Triathlon Saison 2022 mit dem Ziel die Mitteldistanz vom Ironman in Rapperswil am
19. Juni 22 zu meistern.

Mehr als ein Barcode

Digimarc Barcodes können die Ausbreitung des Coronavirus reduzieren und auch der Einsatz von Plastik kann minimiert werden. Folgende Punkte ergeben das:

  • Der Self-Checkout wird weiter vereinfacht: schneller, geringere Käuferdichte und persönliche Interaktion in Läden und Geschäften.
  • Da Verbraucher und Mitarbeiter die Artikel in den Regalen kontaktlos scannen, wird die Handhabung von Verpackungen einfacher und effizienter.
  • Auch bei Online-Bestellungen wir der Kontakt auf ein Minimum reduziert.
  • Der Digimarc Barcode bietet Einzelhändlern und Marken rationalisierte Abläufe, ermöglicht eine Rückverfolgbarkeit, Authentifizierung und Retourenabwicklung, vereinfacht die Komplexität von Etiketten und unterstützt die nahtlose gemeinsame Nutzung von Produktdaten. Darüber hinaus wird sowohl der Zugang zu Daten als auch die Qualität der Daten für zusätzliche Anwendungen in der gesamten Lieferkette und im Lebenszyklus von Verpackungen verbessert.
  • Qualitätssicherung und Abfallreduzierung, Track & Trace- Funktionalität sowie Rückverfolgung, Rationalisierung von Lager und Vertrieb, Reduzierung von Produktfälschungen und -entwendungen.
  • Schneller und einfacher Checkout, Reduzierung von Abfällen in Frischeabteilungen, Reduzierung von Lagerausfällen und Identifizierung von Fehlbeständen, Schutz der Gesundheit und Förderung der Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern, Unterstützung der Kundenbindung.
  • Es können mehr Daten auf Verpackungen aufgebracht werden, da er im Gegensatz zu EAN/UPC-Codes mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar ist. Damit ist der Digimarc Barcode die ideale Lösung für einen nahtlosen Übergang zu einem digitalen Barcode. Bereits heute setzen führende Einzelhändler, Marken und Verpackungslieferanten den Digimarc Barcode ein.

Amagoo auf der Rendez-Vous Verpackung 2021

Die erste Septemberwoche 2021 stand im Zeichen der Verpackungsindustrie.

Mit der «Rendez-Vous Emballage» in Ecublens und der «Rendez-Vous Verpackung» in Emmenbrü-cke fanden die ersten Branchenevents nach Monaten des Stillstands in der Pandemie statt.

Die Organisatoren blicken positiv zurück und freuen sich über die stattgefunden persönlichen Be-gegnungen und den Dialog mit der Branche. Amagoo stellte im Rahmen der Veranstaltung in einem Vortrag die Digimarc-Technologie und seinen Nutzen in den Bereichen Warenerkennung, Marketing, Logistik und Recycling vor.

Nähere Information zur Technologie und den Möglichkeiten sind unter dem Link zum PDF abrufbar. Bei Interesse steht Ihnen Dieter Janout unter dieter.janout@amagoo.com (Natel +41 79 127 77 88) zur Verfügung.

Review Tool von InDesign

Seit Juni 2020 gibt es ein Review-Tool direkt aus InDesign. Man kannte das Tool bereits aus anderen Programmen wie zum Beispiel Adobe XD. Die Erweiterung spart Layoutern wie auch KorrektorIn viel Zeit und das Ganze auch noch kostenlos.

Bislang war der Workflow sehr umständlich mit vielen «unnötigen» Mails.

  • Layouter erstellt Design
  • Layouter versendet Design an das Lektorat
  • Lektorat gibt Änderungen Layouter verbessert und sendet erneut an Lektorat
  • Layouter erstellt ein .pdf

Zudem kam die Schwierigkeit das die Korrekturen zum Teil schwer zu verstehen waren.
Anhand dem Review-Werkzeug wird der gesamte Prozess geschrumpft und für alle Beteiligten einfacher und somit effizienter in der Umsetzung.

Was macht das Review-Tool?
Das Review-Tool erstellt ein Web-PDF und stellt diese in die Adobe-Cloud. Der erstellte Link kann man versenden. Anschliessend kann man direkt im Webbrowser seine eigenen:

  • Stecknadeln setzen
  • Texte markieren
  • Texte löschen
  • Text Korrekturen anbringen

Der grosse Vorteil ist, man benötigt nicht wie in InCopy eine Adobe Lizenz geschweige denn einen Adobe Account. Zudem muss man nach den Korrekturen kein Mail an den Layouter machen, da Adobe ihn automatisch benachrichtigt bei Korrekturen.

3D Packshots für Pet Secret

Beim PETS SECRET Projekts stand neben dem neuen Vertriebsweg auch das Packaging Design im Vordergrund. Die Verpackung soll edel und erstklassig aussehen und signalisieren, dass das Katzenfutter besonders hochwertig ist.

Natürlich mussten auch die Packshots besonders elegant werden. Insbesondere die Simulation des Metalliceffekts war und dabei wichtig. Das Projekt war auf vielen Ebenen eine Herausforderung.

1060210 Katze Feuchtnahrung Cluster

Wofür werden die 3D Packshots gebraucht?

Die erstellten 3D Packshots für Petsecret werden für den Webshop genutzt. Die Produkte sind nur online zu erwerben und somit sollen sie auch genial aussehen. Packshots können auch für Werbung auf Plakaten oder Lastwagen gebraucht werden. So bleibt das Produkt auch eher im Kopf und wird öfters gesehen.

1050301 Kitten Secretsauce Stick Lachs highend

Was haben wir gemacht?

Unsere Aufgabe war vor allem das Sicherstellen der Umsetzbarkeit der Daten. Unter Umständen dauert der Prozess bis zum fertigen, druckbaren Objekt lange. Gerade auch bei gesetzlichen Änderungen müssen immer wieder Anpassungen vorgenommen werden. Somit ist die Kommunikation mit allen beteiligten Parteien (Kunde, Druckerei, Agentur usw.) sehr wichtig.

Technisch anspruchsvoll war das Sicherstellen, dass die gedruckte Verpackung genauso edel wie der Packshot rüberkommt. Das ist umsetzbar, aber setzt entsprechendes Wissen über die Druckverfahren voraus.

Ergebnis

Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen und sind perfekt für gezielte Werbung. Da die Produkte nur online zu kaufen sind, ist es wichtig mit einem überzeugendem 3D Packshot aufzufahren.

Die wachsende Rolle von Verpackungen beim Aufbau einer starken Markenidentität

Was unterscheidet deine Produkte von anderen in der Branche? Sind sie haltbarer als die der Konkurrenz? Haben sie bessere Funktionen oder ein benutzerfreundlicheres Design?

Durch die Beantwortung dieser Fragen kann man beginnen, eine Markenidentität zu kreieren. Sowie Menschen unterschiedliche Persönlichkeiten haben, haben auch Marken unterschiedliche Persönlichkeiten. Im Idealfall sollte die Identität der Marke mit der der Kunden übereinstimmen. Das sollte sich auch in allen Interaktionen Ihres Publikums mit dem Unternehmen bemerkbar machen.

Die Auswirkungen der Markenidentität verstehen
Viele Unternehmen verstehen die Grundlagen von Branding und Verpackung, einschließlich der Auswahl der richtigen Farben und Logos, um das Unternehmen visuell darzustellen. Dies ist zwar ein guter Anfang, kratzt jedoch nur an der Oberfläche von allem, was beim Aufbau der Markenidentität enthalten ist.

Markenidentität umfasst alles, was ein Unternehmen von einem anderen unterscheidet. Es ist mehr als Produkte und Dienstleistungen. So erbringt ein Unternehmen diese Dienstleistungen. Wie ein Unternehmen die Erwartungen erfüllt, sich mit Kunden verbindet, seine Werte definiert – all diese Faktoren bestimmen die Identität einer Marke. Ein Unternehmen mit einer starken Identität, das für außergewöhnlichen Service und Support bekannt ist und seinen Werten treu bleibt, gibt den Kunden ein sichereres Gefühl.

Die Verpackungs- und Markenidentität sollte immer mit der Produktidentität sowie den Kundenanforderungen und -erwartungen übereinstimmen. Wenn man jede Option aus Kundensicht sieht, gewährleistet man ein positives Gesamterlebnis, welches sich gut auf das gesamte Unternehmen auswirkt.

 

Quelle und weitere Informationen zum Thema: GlobalVision

Die Sache mit den Apostrophen

Wenn eine Verpackung entstehen soll, ist eine Visualisierung ganz gut, um dem Vorstellungsvermögen etwas zu helfen. Weitere Vorteile sind in der Werbung, da es so überall zu sehen ist und im Gedächtnis bleibt.

Warum brauchen Brands 3D Packshots?
Angewendet werden Packshots als Visualisierung einer Designvariante oder zur Verwendung für e-commerce Anwendungen und Produktblättern/ Produktkatalogen. Und was genau bringt das? Das Produkt kann an vielen Orten wie echt abgebildet werden und dann bleibt es im Gedächnis. So funktioniert Werbung!

Welche Arten von Packshots gibt es?
– Interaktive Packshots (drehbar im Webbrowser)
– Statische (nicht drehbar)

Und wie werden Packshots hergestellt?
– Fotografisch (ab bestehendem Objekt mit Drehteller)
– Digitale Packshots (CGI – Computer basiertes 3D)

Zeitlicher Vorsprung

Auch wenn die Verpackung noch nicht fertig produziert ist, lassen sich CGI Packshots in perfektem Licht genau so darstellen, manchmal sogar etwas schöner (was ja auch nicht schadet) als im richtigen Leben. Brands können so bereits alle Kanäle befüttern, bevor das Produkt als Fotomodel hinhalten würde.

Änderungen sind viel einfacher

Ups, man möchte doch noch einen Störer auf dem Packshot, oder eine kleine Textänderung? Kein Problem, denn die Packshots sind ja digital hergestellt, Änderungen gehen einfach und schnell.

Ein neuer Winkel, eine andere Brennweite?

Digitale Packshots lassen sich problemlos in verschiedenen Winkeln oder mit unterschiedlichen Brennweiten oder Lichtsituationen simulieren. Bis der Fotograf sein Studio gerichtet hat, sind die verschiedenen Packshots digital längst wieder beim Kunden 😉

Was braucht man um einen digitalen Packshot zu machen?

Was auf jeden Fall benötigt wird:

  • Design
  • Stanzriss (oder ein Foto davon)
  • Gewünschter Winkel und Lichtsituation

Häufige Fragen zu digitalen Packshots

  • Wieviel kostet ein digtialer Packshot? Das hängt von der Komplexität ab. Einfache komplett neu erstellte Packshots kann man ab ca 100€ einkaufen. Adaptionen sind wesentlich günstiger.
  • Wann ist ein Foto Drehteller (oder eine 360° Fotobox) sinnvoller? Wenn die zu fotografierenden Objekte sehr komplex (z.B. ein Heuballen oder ein eingeschweisster Hundeknochen) ist, kann es mit CGI sehr aufwendig werden. Dann sind Fotoboxen wie der Packshot Creator sinnvoll.
  • Braucht man spezielle PlugIns, um 360° Packshots im Webbrowser oder auf dem Mobile anschauen zu können? Nur auf Serverseite, das lässt sich auch problemlos in ein CMS wie Typo3 oder WordPress einbinden.
  • Können auch Inhalte in Flaschen simuliert werden? Ja, man kann fast alles visualisieren, es ist eine Frage des Aufwands. Einen Weisswein zu simulieren ist problemlos und zu günstigen Konditionen möglich.
  • In welchen Programmen werden Packshots hergestellt? Es gibt ganz unterschiedliche Programme. Zum Teil wird mit Verpackungstools wie Esko Studio, zum Teil mit Standard CGI Applikationen wie Cinema4D oder Keyshot gearbeitet.
  • Kann man auch reale 3D Packshots (auf alle Seiten drehbar) herstellen? Ja das geht, oft braucht es dafür dann ein PlugIn oder eine WebApp auf der Benutzerseite.

Identische Farbergebnisse über verschiedene Druckprozesse hinweg

Unterschiedliche Substrate und Druckverfahren können zu inkonsistenten Farbergebnissen führen. Die anschliessende manuelle Anpassung der Druckdaten ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Eine automatisierte Konvertierung mit der überlegenen Technologie von GMG sorgt für konsistente Ergebnisse in kürzester Zeit und garantiert genaue Druckergebnisse.

Von der Quelle zum Zielfarbraum
Sowohl grosse Unternehmen, als auch kleine Handwerksmarken haben heutzutage eine globale Reichweite. Dies bedeutet, dass Druckprojekte in verschiedenen Ländern und auf verschiedenen Substraten hergestellt werden. Die Farbkonvertierung von Druckdaten ist daher wichtig, um farbkonsistente Ergebnisse zu erzielen. Die branchenführende GMG MX-Technologie liefert hochwertige Farbkonvertierungen. Empfindliche Farbbereiche werden stabilisiert und der Schwarzkanal bleibt erhalten. Das Ergebnis sind konsistente Ergebnisse über alle Druckprozesse und Substrate hinweg.

Halte die Farben konsistent
Sobald Druckproduktionen ausserhalb von Industriestandards wie ISO, PSO, GRACoL oder SWOP liegen, sind spezifische Anpassungen der Druckdaten unvermeidbar. Die Verwendung von Sonderfarben, speziellen Substraten oder sich ändernden Druckbedingungen erfordert normalerweise eine individuelle Profilierung der Druckdaten oder der Druckmaschine. Tools wie GMG OpenColor oder GMG SmartProfiler machen die Erstellung individueller Profile intuitiv und einfach.

Spare Zeit mit automatisierten Workflows
Anforderungen an Fristen und Kosteneinsparungen machen es praktisch unmöglich, einen manuellen Farbmanagement-Workflow zu betreiben. Was benötigt wird, ist ein zuverlässiges System, das die höchsten Erwartungen in Bezug auf Qualität, Zuverlässigkeit und Wiederholbarkeit erfüllt. Dank GMG ColorServer ist die Automatisierung von Farbmanagement-Workflows Realität geworden. Die Trennung und Konvertierung von Druckdaten erfordert keine komplizierten manuellen Eingriffe mehr und spart dem Benutzer viel Zeit und Geld, insbesondere wenn Druckdaten aus unterschiedlichen Quellen verarbeitet werden müssen. GMG ColorServer ist für die Integration in Systeme von Drittanbietern konzipiert und somit eine gute Wahl für jede Umgebung.

Prozessoptimierung mit GMG InkOptimizer
Durch den Unbuntaufbau von Druckdaten kann bis zu 20% Druckfarbe gespart werden, indem der Schwarzanteil in der Separation erhöht wird. Entscheidend ist, dass GMG InkOptimizer nicht nur Geld spart, sondern auch den Druckprozess stabilisiert und Schattendetails verbessert. Die Software verwendet die fortschrittlichste Konvertierungstechnologie, um den Schwarzanteil zu erhöhen und die Farbe in neutralen Grau- und Schattenbereichen zu reduzieren. Das Ergebnis ist eine stabilere Druckauflage und eine höhere Ausgabequalität.

Welche Freigabetools gibt es für Printmedien?

Jeder der mit Printmedien arbeitet kennt die Problematik «Mailschlacht». Bisher war es ein zeitintensiver Dialog mit unzähligen Mails zwischen Agentur und Unternehmen. Gerne zeigen wir dir unsere Erfahrungen mit verschiedenen Lösungen zur Freigabe.

Review-Funktion
Seit Mitte 2020 gibt es die Review-Funktion erneut in InDesign. Die Review-Funktion ist einfach zu bedienen, kostenlos und unkompliziert für Agentur und Kunden. Die Review-Funktion muss man in InDesign aktivieren und anschliessend mit dem Review Fenster einen Link generieren.

InCopy
Wie wäre es, wenn der Kunde die Korrekturen direkt selbständig in das File eintragen könnte? Dies ist eine enorme Zeitersparnis für die Agentur aber auch für Dich als Kunde. Für InCopy benötigt man eine Adobe Creative Cloud Lizenz oder mindestens die Lizenz für die InCopy Applikation. Die InCopy Lizenz kostet pro Benutzer im Monat 7.20 Fr.

PIM-System
Easy-Catalog, WoodWing
Was man alles aus einem PIM-System herausholen kann, ist immer wieder aufs Neue erstaunlich. Anhand nützlicher Erweiterungen kann man ganze Produktkataloge, Preislisten, Guides und vieles mehr automatisch generieren. Die Datenquelle dabei ist das PIM respektive eine .csv oder .xml Datei. Der grosse Vorteil ist man kann anschliessend jede Änderung ohne Agentur vornehmen.

Packbox
Die Packbox ist ein Packaging Management System und daher auch optimiert für Verpackungen. Es bittet ein intelligenten Freigabe-Workflow bei welchem man verschiedene Versionen miteinander vergleichen und verknüpfen kann. Die Packbox hat jedoch noch viel mehr in der Box:

  • Web-basiert und daher von überall erreichbar
  • Verpackungsversionen können untereinander verglichen werden
  • Kann direkt in verschiedene Formate und Grössen exportiert werden
  • Benötigt keine Adobe Lizenz
  • Keine unnötigen Mails müssen versendet werden,

Weitere Informationen zur Packbox findest du hier.